Stephanie Frenken-Jöris
Masseurin / HP
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Tapen

Kinologisches Tapen

Entwickelt wurde die kinesiologische Tapingmethode vom japanischen Chiropraktier Dr. Kenz Kase und wird in Deutschland seit längerer Zeit auch immer häufiger angewendet. Das Hauptziel eines kinologischen Tapes ist es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die dazugehörige Anlagetechnik zu unterstützen, ohne die physiologische Bewegungsfähigkeit der Gelenke und der Muskulatur einzuschränken.

Das Tape erzeugt eine ständige Zug- und Druckbelastung der oferflächlichen und tieferliegenden Muskelpartien.
Dadurch wird eine erhöhte Anspannung und Durchblutung dieser Muskelpartien erzeugt, so dass ein Muskelschwund verhindert wird. Der Heilungsprozesse wird dadurch beschleunigt. Der Abtransport von Stoffwechselprodukten aus Venen und Lymphe kann weiterhin durch die Muskelpumpe erfolgen.

tapesDas Kinologische Tape besteht aus hochwertiger Baumwolle mit Elastizitätseigenschaften. Diese sind dem menschlichen Muskel und der Hautdicke ähnlich. Das Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden. Dadurch werden positive sensorische Informationen an unseren Körper übermittelt und der Patient empfindet das Tape beim tragen nicht als beeinträchtigend oder störend.

Da das Material wasser- und luftdurchlässig ist, trocknet es verhältnismäßig schnell. Dies erlaubt dem Patienten das Tape auch nach dem Duschen und Baden weiter zu tragen.

Das Tape wird straff angelegt. Dies hat eine liftende Wirkung auf das Unterhautgewebe. Hierdurch wird die Durchblutung verbessert und ein freier Lymphabfluss wird hervorgerufen. Die Hauptwirkung des Kinesiologischen Tapings setzt in der Regel nach 3-5 Tagen ein (eine spätere Linderung ist ebenfalls möglich). taperuecken

Das Kinesiologische Taping ist vielfach anwendbar und findet ein breites Anwendungsgebiet.
Hierzu zählen Arthrose, Achillessehnungenreizung, Carpal-Tunnel-Syndrom, Hallux valgus, Hexenschuss, Kopfschmerzen/Mygräne, Lymphödeme, Menstruationsbeschwerden, Muskelverspannungen, Muskelverletzungen, Sehnenscheidenentzündung, Tennisarm/Golferarm, Tinnitus, Verstauchungen, Wirbelsäulen- Bandscheibenprobleme.

Die Kosten für die Therapie werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht getragen.

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